Den folgenden Lösungsansätzen eilt oft ein Chor des etablierten Widerstands voraus, eine Litanei der Unmöglichkeiten:
"DAS IST NICHT MACHBAR!", "VIEL ZU RADIKAL!", "DAS HABEN WIR IMMER SO SCHON GEMACHT!", "REINE THEORIE, DAS GEHT PRAKTISCH NICHT!", "DAFÜR MÜSSTE JA UNSER GESAMTES SYSTEM GEÄNDERT WERDEN!", "DAS ENTSPRICHT KEINER NORM!", "NICHT VERIFIZIERT UND SOMIT PER DEFINITION UNSICHER!".
Und nicht selten gipfelt die Skepsis in der fundamentalen Infragestellung der Quelle: "VORSCHLÄGE VON EINEM BLOG? DAS IST DOCH KEINE SERIÖSE GRUNDLAGE FÜR ENTSCHEIDUNGEN VON SOLCHER TRAGWEITE!".
Solche Abwehrreflexe sind oft die erste Verteidigungslinie tradierter Denkmuster und etablierter Komfortzonen gegenüber dem wirklich Neuen und potenziell Disruptiven. Doch die Dringlichkeit und die einzigartige Natur der hier adressierten KI-Herausforderungen verlangen nach mehr als der bloßen Fortschreibung des Gewohnten. Sie verlangen den Mut, bestehende Paradigmen zu durchbrechen und fundamental andere Wege zu beschreiten. Was es letztlich braucht, ist nicht nur der theoretische Wille zur Veränderung, sondern die praktische Einsicht in ihre unbedingte Notwendigkeit.
PS: Machen Sie Ihre externen Berater arbeitslos und lesen sie die Vorschläge.
Fazit: "Wer KI absichern will wie einen Onlineshop, hat das Problem nicht verstanden."
Meine Lösungsansätze:
Kapitel 21.1: Die neue Grenzlogik: Ein API-Modell - Link: HTML-Version
Kapitel 21.2: Text Crypter: Verschlüsselung als Default, nicht als Option - Link: HTML-Version
Kapitel 21.3: Der semantische Output-Schild: Wie man KI-Ausgaben sichert - Link: HTML-Version
Kapitel 21.4: Die selbstlernende KI - Link: HTML-Version
Kapitel 21.5: Gegenmaßnahmen im lernfähigen Sicherheitskern: Die Architektur der Resilienz - Link: HTML-Version
Kapitel 21.6: Kontext als Schwachstelle: Architekturantworten auf semantische Vergiftung - Link: HTML-Version
Kapitel 21.7: Multimodaler Pre-Check (Input-Sandbox) - Link: HTML-Version